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Mittwoch, 7. September 2016

Badebomben


Nachdem wir am Wochenende in Amsterdam mal wieder im Lush tief eingeatmet haben mussten wir zu Hause direkt Badebomben machen.

 

Aus Natron, Zitronenäure in Pulverform und Maisstärke habe ich ein Basispulver angemischt. Das habe ich dann in verschiedene Schüsseln aufgeteilt - zum unterschiedlichen Einfärben, für Ronja, für  mich - und für Eva, die dieses Mal mitgemacht hat. Yay dafür!

Dann haben wir die Masse eingefärbt und beduftet: Die tiefblauen sind von Ronja und duften nach Lavendel, die lilafarbenen ganz hinten sind von Eva und  haben einen blumigen Fieder-Maiglöckchen-Duft, und die gelb-rosa farbenen  mit der Kamille oben drauf sind von mir und riechen nach einer Mischung aus Zitrone und Pfirsich. 


Die Kamille - und auch die Kornblumenblüten - haben wir übrigends in Ronjas Biogarten gepflückt und in der Küche getrocknet :)

Wir haben schon oft Badebomben nach diesem Rezept gemacht - klappt jedes Mal super. Wir haben dabei die Erfahrung gemacht, dass der "Teig" besser pappt, je weniger Öl man hinzufügt - klingt pardox, ist aber so. Das Zeug muss sich anfühlen wie Sand zum Burgen bauen, dann ist es richtig. 


Den kleinen Kugelformer haben wir neu. Ich hätte nicht gedacht, dass das so gut klappt - bisher haben wir immer einfach ein Muffinblech genommen. Geht auch super. 

Um dieses Baby haben wir uns allerdings echt gekloppt :) Ich kauf´ keinen zweiten (Decluttering!), aber es ist echt faszinierend, wie einfach und schön man die Kugeln damit machen kann. 


Unsere Jungs haben wir dadrin schon baden lassen. Feine Sache ist das!

Bis zum nächsten Mal!

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